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Jetzt neu: F_04 – das Finstral Magazin.
„Frame Reframe“ lautet der Titel des neuen Finstral Magazins F_04.
Jetzt neu: F_04 – das Finstral Magazin.
Zum vierten Mal lädt das Südtiroler Familienunternehmen damit zum Diskurs rund um das Thema Fenster und Bau ein und versammelt führende europäische Architekten sowie beeindruckende Referenzen in einem opulent gestalteten Heft. Unter finstral.com/f04 ist es ab sofort kostenlos bestellbar.

Unsere Welt verändert sich ununterbrochen – immer. Und wir? Wir entdecken, erfinden – probieren aus, denken um, setzen um. FRAME.
Wer Veränderung und den damit verbundenen Fortschritt möchte, muss dann und wann den Rahmen sprengen. Um ihn neu setzen zu können. REFRAME.
Wir bei Finstral kennen diesen Prozess gut: Seit über 50 Jahren denken wir Fenster, Türen und damit Rahmen neu. FRAME REFRAME.

Für die vierte Ausgabe des Finstral Magazins haben wir Neudenkerinnen und Neudenker eingeladen, mit uns einige Rahmen zu sprengen. Wir diskutieren mit dem US-amerikanischen Designer Jonathan Olivares darüber, ob Fenster nicht doch Möbel sind. Damit verbunden fotografierte und inszenierte Johannes Bauer die Fenster und Türen von Finstral als essenzielle Bestandteile der Architektur – als erste Möbelstücke im Raum. Arno Ritter spricht mit der MVRDV-Mitbegründerin Nathalie de Vries über seriellen Individualismus, während wir mit dem Büro Arquitectura-G aus Barcelona über balanciertes Raumklima in Zeiten des Klimawandels reden und gemeinsam das vom italienischen Ingenieur Angelo Invernizzi entworfene Haus „Girasole“ erkunden, das sich mit der Sonne dreht. Im Gespräch ist auch das vom Architekt Kersten Geers entworfene Atelierhaus für den belgischen Künstler Rinus Van de Velde –, das genau ein Fenster besitzt. Bauingenieurin Christine Lemaitre, Architekturtheoretiker Vittorio Magnago Lampugnani und Architekt Nicholas Duxbury Ransome diskutieren über die Mindesthaltbarkeit von Gebäuden. Der Illustrator und Infographic-Designer Marcial Rodrigo Paulete hat sich mit den minimalinvasiven Methoden von Finstral auseinandergesetzt – und dabei eine ganze Stadt zum Leben erweckt. Außerdem ertönen im Magazin Stimmen und Antworten von Expertinnen und Praktikern aus ganz Europa auf die Frage: Wie baut man für die Ewigkeit?

Und natürlich gewähren wir Einblicke in die eigene Produktion, in unsere Produktvielfalt – und in einige unserer spannendsten Projekte: In der zweiten Hälfte des Magazins werden außergewöhnliche Bauvorhaben mit smarten Fensterlösungen aus ganz Europa detailliert vorgestellt.

Das Thema „Frame Reframe“ bietet unzählige Möglichkeiten, die Welt anders zu denken und zu gestalten. Deshalb reicht uns ein Titel nicht – reicht uns ein Cover nicht. Bei der vierten Ausgabe des Finstral Magazins gleicht kein einziges Cover einem anderen. Jedes einzelne ist ein Unikat - erzeugt von einem eigens entwickelten Algorithmus der Digitalkünstlerin Anna Lucia. Was bleibt, ist ein generatives Kunstwerk – ein Rahmen, der sich ständig neu denkt. Die Inspiration: Das Finstral-Sortiment. Aus einer festen Zahl an Komponenten entstehen jährlich über 270.000 Fenster. Jedes ist ein Einzelstück. Ein Prinzip, das sich nun als unendliches Werk und auf unserem Titel wiederfindet.

Probieren Sie es aus: Das Finstral Magazin F_04 gibt es auf Deutsch, Italienisch, Französisch, Spanisch, Flämisch, Niederländisch und Englisch. Es kann unter finstral.com/f04 kostenlos bestellt werden.
Jetzt neu: F_04 – das Finstral Magazin.
Das generative Coverkonzept, das jeden Rahmen neu denkt: Wenn F_04 die Auflage des Vorgängers F_03 erreicht, wird das Cover mit nahezu 100.000 Exemplaren zu den bislang umfangreichsten Werken generativer Kunst im Print-Bereich zählen.
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