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Grüner wohnen.
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Mailand erfindet sich neu.
Mit viel Grün und nachhaltigen Bauten in einem Null-Emissions-Viertel. In Sichtweite dieses ambitionierten Großprojektes steht die Wohnanlage Talea, die mit 35 Wohnungen ebenfalls auf Nachhaltigkeit und maximale Lebensqualität setzt. Damit fügt sich das Gebäude perfekt in den städtebaulichen Kontext ein.

Der Norden Mailands ist in Umbruchstimmung. Im Stadtteil Precotto wird Bauen und Wohnen neu und nachhaltiger gedacht. Das ganze Gebiet soll aufgewertet werden. Auch Greco Breda, der ehemalige Güterbahnhof der Stadt, wird in das große Sanierungsprojekt „Reinventing Cities“ einbezogen. Dort, wo aktuell noch verlassene Gleise in die Leere führen, entsteht „L’Innesto“, das erste emissionsfreie Viertel Italiens, mit modernen, umweltfreundlichen Wohnanlagen, Ladestationen, Carsharing und viel Grün.
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Der nachhaltige Bau fügt sich mit seinen warmen Farben und geometrischen Formen harmonisch in den städtischen Kontext ein.
In Sichtweite zu dem innovativen Umnutzungsprojekt steht der Wohnkomplex Talea. Auf einer Fläche von 2.800 Quadratmetern beherbergt der Neubau 35 Wohnungen der Energieklasse A, die sich auf sieben Etagen verteilen. Zwei Untergeschosse bieten Platz für Garagen und Fahrradabstellräume. Das Gebäude blickt ins Grüne, auf einen öffentlichen Park an der Via Bernardo Rucellai, der Ende 2024 als Ort des sozialen Austauschs, der Erholung und der Entspannung eingeweiht wurde.
Mit Talea realisiert das Unternehmen Rusconi – in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Beretta Associati – ein weiteres hundertprozentiges Mailänder Projekt: architektonisch durchdacht, ästhetisch reduziert, mit warmen Farben sowie geometrischen Formen und Volumen, die sich harmonisch in den städtischen Kontext einfügen. Die Fenster von Finstral ergänzen mit kantig-modernen Rahmenformen den Stil des Gebäudes. Alle Wohnungen nutzen die Vorteile natürlichen Lichts. Große Loggien und Schiebeelemente mit schlanken Rahmen sorgen in allen Wohnungen für maximalen Lichteinfall. Einige von ihnen zeichnen sich durch eine teilweise fast doppelte Raumhöhe aus – mit Oberlicht misst die Verglasung bis zu vier Meter.
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Im Erdgeschoss lädt ein gemeinschaftlicher Partyraum zu Festen ein, im 7. Stock gibt es einen Coworking-Space und Gemüsegärten für die Bewohner.
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Hochwertige Fenster mit optimaler Dämmung tragen zur Energieeffizienz und Langlebigkeit des Gebäudes bei.
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Architektonisch durchdacht – der Wohnkomplex überzeugt mit hellen Farben.
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Die reduziert geometrische Fassadengestaltung des Wohnprojekts Talea fügt sich harmonisch in den städtebaulichen Kontext ein.
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Große Glasflächen und schmale Rahmen sorgen für perfekte Aussicht und maximalen Lichteinfall.
Für die Bauherren stand neben einem formal-ästhetisch anspruchsvollen Entwurf vor allem eines im Mittelpunkt: Nachhaltigkeit und eine hohe Lebensqualität – sowohl innerhalb der Wohneinheiten als auch im gesamten Ensemble. „Die Wohnungen von Talea sind in erster Linie als lebenswerte Räume mit Außenbereichen konzipiert, die das ganze Jahr über nutzbar sind“, erklärt Projektentwickler Stefano Rusconi. Ein besonderes Plus: Im siebten Stock stehen den Bewohnern private Gärten zur Verfügung, in denen sie eigenes Obst und Gemüse anbauen können.
Das Gebäude ist gasfrei und die kontrollierte mechanische Belüftung garantiert thermischen Komfort und saubere Luft zu allen Jahreszeiten bei geringstmöglicher Umweltbelastung. Mit optimaler Wärme- und Kältedämmung und langer Lebensdauer tragen auch die Fenster zur Nachhaltigkeit des Gebäudes bei.

Projektsteckbrief:
Objekt: Wohnkomplex
Bauaufgabe: Neubau
Architekten: Beretta Associati
Baujahr: 2023–2024
Gesamtfläche: 2.800 m²
Ort: Mailand-Precotto, Italien
Finstral-Elemente:
  • Fenster FIN-Window Nova-line 77 Kunststoff-Kunststoff
  • Hebeschiebetür FIN-Slide Step-line 168 Kunststoff-Kunststoff
  • Haustür FIN-Door Step Frame – Step Frame Kunststoff-Kunststoff
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        Die Tür mit zusätzlichen Festverglasungen sorgt für einen sicheren und gleichzeitig einladenden Eingang.
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        Das Gebäude blickt ins Grüne, auf einen öffentlichen Park.
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        Die Oberlichter in den Räumen sorgen für maximalen Lichteinfall.
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        Die Wohnungen sind als lebenswerte Räume mit Außenbereich konzipiert, die das ganze Jahr über nutzbar sind.
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        Bauanschluss
        Für die großzügigen Balkonverglasungen wurden in der nassen Bauphase zunächst eine FIN-Fix-Montagezarge sowie der Eckpfosten gesetzt. Erst nach Abschluss der schmutzigen Arbeiten erfolgte der Einbau von Festverglasung und Hebeschiebetür. So konnten Beschädigungen dieser hochwertigen Bauelemente während der Bauzeit vermieden werden.
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